10 fabelhafte Arten, eine Aufgabenliste zu führen
Die Aufgabenliste ist die Methode mit der größten Auswirkung auf meine Zeit. Wie du sicher weißt, führe ich meine Aufgabenliste mit dem Todoist.
Durch meine Liste weiß ich jederzeit was gerade zu tun ist und vergesse nie etwas. Doch noch viel wichtiger: Ich weiß auch was gerade alles nicht zu tun ist! Meine Aufgabenliste hilft mir dabei den Überblick zu bewahren, was ich heute erledigen muss und was welche Priorität hat. Mit diesen beiden Orientierungspunkten kann ich mehr freie Zeit genießen und dennoch sehr gute Arbeit leisten.
Doch wie führt man eine richtig gute Aufgabenliste?Ich möchte dir heute 10 fabelhafte Arten, eine Aufgabenliste zu führen vorstellen:
1. Führe neben deiner elektronischen Aufgabenliste auch eine tagesaktuelle auf PapierDeine Aufgabenliste führst du am besten mit dem Todoist ( link http://christliches-zeitmanagement.com/todoist ). Mit diesem Programm für Computer und Handy kannst du alle deine Aufgaben festhalten, mit Datum versehen, dich erinnern lassen etc.
Dennoch kann eine zusätzliche Liste auf Papier sehr hilfreich sein. Und zwar dann, wenn es darum geht die Aufgaben des heutigen Tages zu priorisieren. Schreibe am Vorabend des Tages die drei wichtigsten Aufgaben auf einen Zettel (oder ein Whiteboard). Dann richte deine ganze Aufmerksamkeit nur auf diese drei ToDos. Alles andere darfst du erst anfassen, wenn die wichtigsten Aufgaben erledigt sind.
2. Starte deine Liste von vornKennst du das?
Deine Liste scheint dir über den Kopf zu wachsen und du weißt nicht mehr womit du beginnen sollst, geschweige denn wie du jemals fertig werden sollst.
Dann ist ein guter Moment die ganze Liste einfach zu entsorgen. Lösche beziehungsweise vernichte alle unerledigten Aufgaben.
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