Morgenroutine: 9 Tipps, für deine Routine
Mein mit Abstand erfolgreichstes Buch ist „Der magische Morgen“ und auch die Blogartikel zu Routinen gehören zu den meist gelesenen.
Das ist nicht sonderlich überraschend für mich. Denn die Idee mit Ritualen und Gewohnheiten wie automatisiert die Produktivität zu erhöhen ist sehr verlockend. Wenn eine Morgenroutine sich einmal eingespielt hat, dann weißt du ab dem ersten Augenaufschlag, bis zum Beginn deiner Arbeit genau was du zu tun hast. Und du tust es ohne Nachzudenken, wie von Zauberhand.
Jede Morgenroutine ist andersBei vielen Menschen ist es kurz:
Aufstehen, Handy checken, Toilette, Kaffee und los zur Arbeit.
Andere benötigen mehrere Stunden bevor sie am Schreibtisch landen. Sie waren dann schon im Fitnessstudio, haben gelesen und einen aufwändigen Super-Food-Smoothie zubereitet.
Es gibt beim Aufbau einer solchen Routine kein richtig und kein falsch. Aber es gibt eben Dinge, die deiner Produktivität und Gesundheit nützen und solche die eher den gegenteiligen Effekt haben.
Ich bin zum Beispiel morgens zwischen 5 und 8 Uhr am besten konzentriert. Seitdem ich das weiß und meine gesamte Büroarbeit versuche in diese Stunden zu legen, schaffe ich jeden Tag viel mehr in kürzerer Zeit.
In diesem Artikel soll es nicht um die psychologische Wirkung von Routinen gehen.
Dinge die deine Morgenroutine bereichern1) Trinke ein Glas Wasser
Lange Zeit fiel es mir schwer genug Wasser zu trinken. Vorausgesetzt, wir zählen koffeinhaltiges braunes Wasser nicht dazu 😉
Das Problem ist jedoch, dass dein Körper jede Nacht etwa 500 ml Wasser ausschwitzt. Deshalb starte deinen Tag damit diesen Vorrat (zumindest teilweise) wieder aufzufüllen.
Ich trinke mein Wasser, während ich auf meinen Kaffee warte. So ist das Trinken zu einer automatischen Handlung geworden, die durch die Kaffeemaschine ausgelöst wird.
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